Capgemini hat als Unternehmen mit zahlreichen Standorten in Deutschland nicht nur eine starke Verantwortung für die eigenen Kundinnen und Kunden sowie Mitarbeitenden, sondern für die Gesellschaft insgesamt. Das lokale Freiwilligenengagement ist tief in der Unternehmenskultur verankert und wird gleichermaßen von Mitarbeitenden und Geschäftsführung gelebt. In zahlreichen sozialen- und Umweltprojekten unterstützt das Unternehmen die Zivilgesellschaft und hat langjährige Partnerschaften mit Vereinen und Social Startups aufgebaut bspw. ReDI School, Kiron, Berlin Social Academy, DRK, Deutschlandstiftung Integration, Hacker School, Kinderheimen und SOS-Kinderdörfern, Straßenkinder e. V., der Innovationsplattform ProjectTogether, der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt und Vereinen für wohnungslose Menschen. Sie unterstützen diese Organisationen auf vielfältige Weise und entwickeln zielgerichtete Programme zur digitalen Inklusion und Arbeitsmarktintegration sozial benachteiligter Zielgruppen. Wichtig dabei ist, nicht nur Geld zu geben, sondern die Mitarbeitenden aktiv einzubeziehen, Gestaltungsfreiräume zu geben und neue Chancen zu schaffen. Dies geschieht bspw. durch die Weitergabe von Fachwissen und Erfahrung (Workshops, Mentoringprogramme, pro bono Engagement, etc.), signifikante Sach- und Geldspenden, Weihnachtsaktionen und innovative Formate wie Hackathon-Events/Programmier-Kurse, derzeit z.B. für geflüchtete Kinder und Erwachsene aus der Ukraine, einschl. Laptop-Spenden und Mentoring.