Im Zuge der Ukraine-Hilfe hat die Allianz (AZ) mit ihren Mitarbeiter:innen (MA) und Vertreter:innen seit Kriegsbeginn zahlreiche Sach- und Geldspenden sowie umfangreiche Hilfsleistungen erbracht. Es wurde bspw. ein Koch freigestellt, um täglich bis zu 1.200 Mahlzeiten für Geflüchtete in München zuzubereiten. In Hannover bereiteten Allianz Auszubildende Mahlzeiten für geflüchtete Kinder zu. Schulmaterialien wurden an mehreren AZ Standorten gesammelt. MA der AZ, die Geflüchtete aufgenommen haben, erhielten Unterstützung wie kostenlose Mahlzeiten, Übersetzungshilfen, Rechtsberatung sowie Netzwerktreffen und Wohnungs- und Kleiderbörsen. MA wurden für Hilfskonvois und ehrenamtliches Engagement freigestellt. Um die AZ MA in der schwierigen Situation des Krieges und anderen aktuellen Krisen zu unterstützen, wurde ein Podcast aufgenommen und eine Podiumsdiskussion zum Thema "Umgang mit Krisen" durchgeführt. Hierbei erhielten die MA, unter anderem vom Betriebsarzt und der Sozialberatung der AZ, Tipps für eine gesunde Psyche und Resilienz in Krisensituationen. Ebenso konnten sich MA und ihre ukrainischen Gäste jederzeit kostenlos an die externe Krisenhotlines (Thieme Telecare und"Krisenchat") wenden. Die AZ erweiterte ihre Versicherungsleistungen auf Geflüchtete und deren Kinder, die von Versicherungsnehmern:innen aufgenommen wurden, und bot Versicherungsschutz für den Hausrat von Geflüchteten, ihre Hilfsgüter und Gepäck bei humanitärer Hilfe ihrer Familien im Ausland an.