Die Etablierung der Wahrnehmung von Elterninteressen und die Teilhabe und Teilnahme am Bildungsprozess erfolgen durch Netzwerken und Öffentlichkeitsarbeit, das Einbringen der Elternperspektive sowie das Sammeln und Steuern von Informationen. Außerdem werden Fragestellungen herausgearbeitet, Kooperationen implementiert und institutionalisiert und es wird Transparenz geschaffen. Darüber hinaus verzahnen die Verantwortlichen ehrenamtliches Engagement mit fachlicher Aufgabenwahrnehmung. Es finden unter anderem regelmäßig Treffen im Arbeitskreis mit und ohne das Regionale Bildungsbüro statt, es werden in Veranstaltungen mit der unteren und oberen Schulaufsicht unterschiedliche Aspekte diskutiert oder es erfolgen Teilnahmen an weiteren Arbeitskreisen des Regionalen Bildungsnetzwerks (z.B. AK „Sprecher der Schulformen“, AK „seelische Gesundheit“).