Klimakrise, Kriege, Rechtspopulismus, die Nachwirkungen der Pandemie und persönliche Probleme wie Leistungsdruck oder Konflikte in der Familie – die junge Generation steht vor einer Vielzahl von Herausforderungen. Die Folge: steigende psychische Belastungen und soziale Konflikte. Schule könnte der ideale Ort sein, um den Umgang mit diesen Problemen zu erlernen, doch sozial-emotionale Kompetenzen wie Empathie, Problemlösung, Stressbewältigung, kritisches Denken und Kommunikation fehlen häufig im Lehrplan. Dare2Care schließt diese Lücke im Bildungssystem, indem Schulen unterstützt werden, diese Fähigkeiten in den Schulalltag zu integrieren: Mit Schüler*innen-Workshops, Fortbildungen für Lehrkräfte, Elternabenden, einer digitalen Lernwelt für pädagogische Fachkräfte und ganzheitlichen Schulprogrammen. Mit positiver Resonanz: 15000 Schüler*innen wurden bislang erreicht und 81% der Teilnehmenden berichten besser zu wissen, was sie tun können, wenn es ihnen mental nicht gut geht. Oft äußern Schüler*innen: „Endlich geht es mal wirklich um uns!“ Forschungen bestätigen die Wirksamkeit sozial-emotionaler Lernangebote: Sie verbessern das Schulklima, fördern den Lernerfolg und stärken die mentale Gesundheit. Dare2Care engagiert sich dafür, dass alle Schüler*innen in Deutschland Zugang zu sozial-emotionalem Lernen erhalten. Damit jedes Kind die Werkzeuge hat, die es braucht, um die Herausforderungen des Lebens erfolgreich zu bewältigen.