Prof. Dr. Andreas Blühm, Direktor des Groninger Museums beschreibt die Initiative und das Engagement von Cornel Wachter wie folgt: "Von Herzen unterstütze ich die Initiativen von Cornel Wachter. Ich kenne keinen Künstler, der Joseph Beuys‘ Streben nach einer „Sozialen Skulptur“ so wörtlich genommen und in die Tat umgesetzt hat. Cornel Wachter nutzt jede Gelegenheit, Menschen miteinander zu verbinden. Unter völliger Selbstverleugnung setzt er sich für die Schwachen in unserer Gesellschaft ein. Mit seiner unglaublich engagierten und kreativen Kampagne zur Darmkrebsfrüherkennung rettet er sogar Leben." Dr. Christa Maar (1939-2022) von der „Felix-Burda-Stiftung“ aus München sagt folgendes über die Arbeit von Cornel Wachter: "Es gibt keinen originelleren und engagierteren Kämpfer für die Darmkrebsvorsorge, als Cornel Wachter. Vielleicht hat er mit seinem Einsatz schon einigen Menschen das Leben gerettet. Bestimmt aber hat er die Darmkrebsvorsorge mit seiner unermüdlichen Öffentlichkeitsarbeit vom "Igitt"-Image befreit." Der Pfarrer Hans Mörtter von der Ev. Lutherkirche Köln sieht Cornel Wachter so: "Cornel Wachter ist ein ganz besonderer Mensch. Seit Jahrzehnten unterstützt er mich selbstlos in meiner Arbeit für Obdachlose. Den Vringstreff, das besondere Restaurant für Arme und Wohnungslose in der Kölner Südstadt würde es ohne sein unglaubliches Engagement schon längst nicht mehr geben. Er schafft es mit bewundernswerter Leidenschaft, Menschen in der Stadt miteinander zu vernetzten und für eine gemeinsame Idee zu begeistern und zu motivieren. Ohne, dass er selbst etwas davon hat."