Im September 2014 entstand aufgrund der großen Zahl von neuen Flüchtlingen in Deutschland und in der Stadt Wipperfürth die Idee helfen zu wollen. "Willkommen heißen" war das erste Ziel. Ein Patensystem wurde installiert. Sehr schnell wurde klar: es ist ein sehr vielschichtiges Unterfangen. Die ankommenden Familien werden in Wipperfürth dezentral untergebracht. So hat jede Familie einen persönlichen Paten bekommen. Aufgrund der großen Hilfs- und Sachspendenbereitschaft konnte für die Erstausstattung ein Kleider- Depot eröffnet werden. Kontakte zu anderen sozialen Projekten und Gruppen wurde aufgenommen. Alle helfen auf ihre Art. Dieses sind z. B. die Wipperfürther Tafel, die Ökumensiche Initiative mit ihrem Angebot an Kleidung und Möbel und einem Flüchtlingsberater, die Fundgrube Wipperfürth, das Haus der Familie mit dem Angebot von kostenlosen Sprachkursen und die psychologischen Beratungsstelle Herbstmühle. Hilfestellungen bei Behördengängen, Schule, Kindergarten und vieles mehr.