Mo Khomassi engagiert sich seit sehr vielen Jahren ehrenamtlich für notleidende Menschen und für die Integration Geflüchteter in Jülich. Er unterstützt zugewanderte Geflüchtete in seiner privaten Zeit in Jülich bei Behördengängen und in allen Lebenslagen, in denen diese auf Hilfe angewiesen sind. Er engagiert sich kontinuierlich für die Antirassismus-Arbeit im Verein „Fußballvereine gegen Rechts“ und klärt dazu u.a. an Schulen auf. In 2018 startete er das Projekt „Integration Geflüchteter durch Sport“ gemeinsam mit dem Fußballverein SV Jülich 1912 e. V.. Er gründete die erste Fußballmannschaft im Kreis Düren mit geflüchteten Spielern (8 Nationen) und bildete später daraus eine Integrationsmannschaft. 2021 baute er die "Libanon-Hilfe" auf für Opfer der Hafenexplosion in Beirut zur Unterstützung primär von Kranken, Kindern und Müttern mit Neugeborenen. Während der Flutkatastrophe in 2021 sammelte er Sachspenden für Betroffene in der Region Jülich und Aachen. Am 28.02.2022 startete er gemeinsam mit ukrainischen Familien die Ukrainehilfe in Jülich mit einer umfassenden Sachspendenaktion für Transporte in das Kriegsgebiet. In 2023 startete er eine Hilfsaktion für die Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien. Er setzt sich seit 2022 verstärkt ein für Inklusion im Sport und ist ehrenamtliches Mitglied im Host Town Komitee Jülich der SOWG Berlin 2023. Er setzt sich ein für Frieden, Demokratie, für Notleidende und für Völkerverständigung über alle Grenzen hinweg.