Die 8 urbanen Gärten der UFER-Projekte sind Freiräume für Mensch, Tier und Pflanze. Gärtner*innen und Gäste kommen zusammen und können die Gärten als Orte des Miteinanders feiern. Die Gärten sind Orte der Zukunft, in denen Interesse für ökologische Zusammenhänge geweckt und bewusst mit Ressourcen umgegangen wird. UFER will Ernährungskompetenz stärken, damit sich mehr Menschen regional und saisonal ernähren und Lebensmitttel wertschätzen. Bildung und Erfahrungslernen stehen dabei an erster Stelle. UFER nutzt die Gärten, damit Menschen von- und miteinander lernen, sich vernetzen und ausprobieren. In vielfältigen Bildungsformaten und Kulturveranstaltungen möchte UFER „Nachbarschaft wachsen lassen“, z.B. durch: - „Junges Gemüse“ praxisnahe Erlebnis- und Lernangebote für Kinder und Jugendliche (seit 2012) - Bildungsreihe „Seitentriebe“ rund um das nachhaltige Gärtnern in der Stadt. (2014 – 2017) - Bildungsreihe „Querstreben“ mit einem Fokus auf Bauprojekte im Garten (2017 – 2018) - „Qnoten – Quartiersentwicklung und sozialer Knotenpunkt“, soziales Engagement im Gemeinschaftsgarten (ESF Förderprojekt Feb 2018 – jetzt) - „Stadtkohlrabi“, gemeinschaftliches Gärtnern mit Kindern und Jugendlichen (ESF Förderprojekt März 2018 – Jan 2020) - KoKo "Gemeinschaftliche Nachbarschafts-Küche in der Alten Gärtnerei" (ESF Förderprojekt Jan 2020 - 2022) - Ausstellungsbeitrag „Essbares Museum“, im Rahmen der Ausstellung „Die Erfindung der Zukunft“ im Japanischen Palais (Mai – Sept 2019)