Der Verein wurde 1969 von 38 Idealisten als Club für asiatische Kampfkünste mit moralisch-erzieherischen Werten insbesondere in der Jugendarbeit, gegründet. Sie bieten verschiedene asiatische Kampfsportarten/Kampfkünste an, die in 50 Jahren ausprobiert/trainiert wurden und werden: Judo, Jiu-Jitsu, und Anti-Terrorkampf zu Beginn, Karate war ab 1970 fest im Programm, so wie Ju-Jutsu, die reformierte Selbstverteidigungs-Kunst. Mitte der 70er Jahre kam aus den USA die neue Form des Kampfes mit Schutzausrüstung, Sport/All-Style-Karate genannt, aus dem „Kick-Boxing“ wurde, um alle asiatischen Kampfkünste im sportlichem Wettkampf zu vereinigen. Geschätzte 10.000 Menschen waren mal Mitglied des BCB, d.h. die Mitglieder kamen schon immer aus dem gesamten Hinterland und den Nachbarkreisen, zu besten Zeiten hatte der Verein 450 Mitglieder. Seit 2015 leistet der Verein verstärkt Integrationsarbeit, was sie schon immer „gut konnten“. Fast ein Drittel der Mitglieder haben nicht-deutsche Wurzeln, oder sind Geflüchtete aus verschiedensten Teilen der Welt, die sich durch den „ritterlichen Kodex“ problemlos ins Vereinsleben integrieren lassen. Der Verein bietet Orientierung für Alle und sehen sich als ein „Schmelztiegel“.