Seit jeher sind Rassismus, Antisemitismus und Diskriminierung Probleme, die das alltägliche Leben und den freundlichen Umgang miteinander erschweren. Aber wie kann man verhindern, dass diese Faktoren zu einer Spaltung der Gesellschaft beitragen? Diese Frage stellen sich die Engagierten der Schule und setzen sich aktiv und handlungsorientiert mit diesen Thematiken auseinander, um zu bilden, aufzuklären und um gesellschaftliche Prozesse mitzugestalten sowie politisch zu partizipieren. Dazu erfolgen Infoveranstaltungen, regelmäßige Treffen, Austauschprojekte mit Partnerschulen in Europa, Workshops (sowohl als Teilnehmende als auch als Veranstaltende), Zeitzeug*innengespräche (mit Holocaust-Überlebenden), Besuche von Gedenkstätten und Museen (in verschiedensten Städten, auch außerhalb Deutschlands), Recherchen zur lokalen Geschichte der NS-Zeit sowie Publikationen der Ergebnisse.