Ulmer Band
- Veranstalter: Ulmer Bürger Stiftung
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Kontakt:
Ulmer Bürger Stiftung
Rathaus
89070 Ulm
Das Ulmer Band, das seit 2000 verliehen wird, ist eine Auszeichnung der Ulmer Bürger Stiftung für Personen, die sich um das politische, kulturelle, religiöse, wirtschaftliche, soziale oder gesellschaftliche Leben der Stadt Ulm verdient gemacht haben, oder durch ihr geistiges oder künstlerisches Werk das Ansehen der Stadt gemehrt haben.
- Engagementfelder Bürgerschaftliches Engagement
- Reichweite Ulm
- An wen richtet sich der Preis? Das Ulmer Band wird jährlich an bis zu fünf Bürgerinnen und Bürger verliehen, die sich um die Gemeinwesenarbeit in Ulm besonders verdient gemacht haben. Ausgezeichnet werden können Ulmer Bürgerinnen und Bürger sowie Personen, dievfür die Stadt etwas Herausragendes geleistet haben.
- Bewerbungskriterien Die ehrenamtliche Tätigkeit muss unter großem persönlichen Einsatz und unter Zurückstellung von eigenen Interessen zur Förderung wichtiger Belange der Stadt und des Gemeinwesens ausgeübt werden. Die Leistung, die der/die Auszuzeichnende für die Allgemeinheit erbracht hat, muss außerordentlich gewesen sein. Das auszeichnungswürdige Engagement kann sowohl im allgemeinen kommunalen, im sozialen oder im kulturellen Bereich als auch im Sport- und Freizeit-, sowie im Forschungs- und Wissenschaftsbereich liegen.
- Bewerbungsfrist
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Nominierte
- Edgar Winter, Bürgerstiftung Ulm – Edgar Winter (2023)
- Lothar Heusohn – Lothar Heusohn (2021)
- Ulrike Moll – Ulrike Moll (2021)
- Ursula Bürzle – Ursula Bürzle (2021)
- Hans Supritz – Hans Supritz (2020)
- Helga Gerstmeier – Helga Gerstmeier (2020)
- Stefanie Klenk – Stefanie Klenk (2020)
- Ulmer Vesperkirche – Gunter Scheitterlein (2020)
- Eberhard Kast – Eberhard Kast (2019)
- Matthias Burger – Matthias Burger (2019)
- Gerhard Nolte – Gerhard Nolte (2018)
- Hans Amann – Hans-Joachim Amann (2018)
- Stadtteilmagazin „Wiblingen aktuell“ – Christa Kuisl (2018)
- Projekt „Cafe Alma“, Internationales Begegnungs- und Familienzentrum im Stadtteil Ulm-Wiblingen - integrativ und inklusiv - – Götz Hartung (2017)