Die Zuschauerinnen und Zuschauer im Saal sind aufgestanden und klatschen.
Foto: Svea Pietschmann

Wer kann nominiert werden?

Wer einen Preis für freiwilliges Engagement zwischen dem 1. Juni 2022 und dem 31. Mai 2023 gewonnen hat, konnte von dem Ausrichter dieses Preises für den Deutschen Engagementpreis 2023 nominiert werden. Die Wettbewerbe müssen einige Kriterien erfüllen.

Zu den Teilnahmebedingungen

Zur Nominierung

Jury

Die Jury des Deutschen Engagementpreises liest und prüft die Einreichungen. Sie wählt die Preisträger*innen in den fünf Kategorien Chancen schaffen, Leben bewahren, Grenzen überwinden, Zusammenhalt leben und Demokratie stärken. Das Preisgeld beträgt jeweils 5.000 Euro.

Die Jury besteht aus Vertreter*innen des Bündnisses für Gemeinnützigkeit, der Förderpartner sowie aus weiteren Expert*innen der Zivilgesellschaft und Wissenschaftler*innen.

Jury

Kriterien für die Auswahl der Preisträger*innen

Publikumspreis

Neben den Jurypreisen gibt es auch einen Publikumspreis. Im Herbst findet die öffentliche Abstimmung über den Publikumspreis statt. Alle Nominierten können sechs Wochen lang für sich werben. Die Teilnahme sorgt für hohe mediale Aufmerksamkeit und macht das vielfältige Engagement aller Nominierten sichtbar. Das Preisgeld beträgt 10.000 Euro.

Publikumspreis

Preisverleihung

Rund um den Tag des Ehrenamts im Dezember darf man sich auf ein weiteres Highlight freuen: die Preisverleihung. In einer großen Feier kommen Interessierte und Nominierte des Wettbewerbs zusammen und feiern gemeinsam die Preisträger*innen und ihre Projekte.

Prominente Laudator*innen, strahlende Künstler*innen sowie hochwertige Filmbeiträge runden den Abend ab. Die Preisverleihung wird im Livestream übertragen.

Der Preis - in einer Minute erklärt