Angefangen hat es am Schüler-Forschungs-Zentrum (SFZ) Südwürttemberg - eine Einrichtung, die Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit gibt ihren Fragen im MINT-Bereich selbständig nachzugehen. Als Ziel wird dabei die Teilnahme an Wettbewerben wie „Jugend forscht“ gegeben. Auch die Engagierten des späteren Projekts waren regelmäßige Besucher des SFZ. Zuerst gingen sie mit dem unpräzisen Vorhaben „irgendwas mit Umwelt“ dahin. Nach mehreren Recherchen kristallisierte sich heraus, dass sie sich genauer mit der Wasserqualität und ihrer Auswirkung auf Natur und Umwelt beschäftigen wollten. Im Projekt „Magnetisch, praktisch, gut – Wasseraufreinigung mit TiO2-Partikeln“ beschäftigten sie sich nun mit den Fragen, welche Schadstoffe im Wasser sind, ihre Konsequenzen und wie man diese entfernen bzw. verhindern kann. Die gewonnenen Erkenntnisse konnten sie jedoch nicht nur für sich und die Wettbewerbsjury behalten, sondern wollen genauso eine breitere Öffentlichkeit erreichen, um den Schutz der Umwelt zu gewährleisten.